Einschlafende Zehen | Walk on air | fortschrittliche Technologien für Gesundheit und Fitness
 

Einschlafende Zehen, Kribbeln, Taubheitsgefühl in den Beinen oder Füßen

Kribbeln und Taubheitsgefühle (z.B. Einschlafen der Zehen) gehören zu den Sensibilitätsstörungen beziehungsweise Gefühls- oder Empfindungsstörungen. 

Solche Zeichen / Warnsignale / Symptome sind ernst zu nehmen und zeigen an, dass mit großer Wahrscheinlichkeit entweder mit gewissen Nervenbahnen oder mit dem Blut- oder Lymphkreislauf etwas nicht stimmt.

Die Ursachen dafür können grundsätzlich unterschiedlich sein:

  • Erkrankungen/Beeinträchtigungen der Nerven:
    1. Mechanisch beeinträchtigte Nerven durch Muskelverspannungen im Bereich der Wirbelsäule, der Illiosacral Gelenks oder des Beckens
    2. Überdruck an den Füßen durch zu enge Schuhe, zu hohe Absätze oder zu vieles Stehen in ungeeigneten Schuhen
    3. Nebeneffekt auf die Nerven durch Chemotherapie (Polyneuropathie)
    4. Polyneuropathie verursacht durch andere Nervenkrankheiten wie MS, Parkinson, Fibro Myalgie etc.
  • Probleme an den Gefäßen (Venen, Arterien, Lymphen)
    1. Alle mechanischen Hindernisse, die den Durchfluß des Blutes oder der Lymphen beeinträchtigen, wie Verspannungen in Rücken oder Becken, Übergewicht etc.
    2. Alle Krankheiten, die indirekt dazu führen, dass nicht mehr genügend Blut und Lymphe zirkulieren kann, z. Bsp.: Diabetes etc.
  • Bei allen Problemen sind folgende Aspekte wichtig:
    1. die lästigen Symptome des Kribbelns / Taubgefühls /Einschlafens der Füße sofort auf natürliche Art bekämpfen
    2. die Ursache herausfinden
    3. die Ursache möglichst natürlich, ohne Nebeneffekte bekämpfen

 

Unsere Lösung: kyBoot & kyBounder

Das Stehen auf dem kyBounder und das Gehen im kyBoot hilft ihnen in vielen Fällen, die lästigen Symptome sofort los zu werden. Aber nicht nur das:

Weil die weich-elastisch federnden Materialien nicht selten auch Verspannungen in Becken und Rücken lösen können, weil der Druck in den Füßen massiv reduziert wird und weil es den Kreislauf sehr stark aktiviert, kann kybun in nicht wenigen Fällen auch langfristig die Lösung für ihr Problem sein.

 

Weniger sitzen, dafür vibrierend stehen. Löst Verspannungen, aktiviert Blut- und Lymphkreislauf und reduziert den Druck an der Fußohle.

Links: kyBoot, rechts: normaler Schuh. Vergleich auf einer Fußruckmessplatte - massiv kleinerer Druck auf der Fußsohle im kyBoot.

Löst Verspannungen einfach durch das Gehen, aktiviert den Blut- und Lymphkreislauf und reduziert den Druck an der Fußohle.

 

 

Definition

Kribbeln ist eine Empfindung an der Körperoberfläche. Das unangenehme bis schmerzhafte Gefühl wird durch sensiblen Nerven beziehungsweise Nervenendigungen in der Haut vermittelt, über die zugehörigen Nervenbahnen weitergeleitet und im Gehirn wahrgenommen. Das heißt, verstärkte Nervenaktivitäten spielen eine wesentliche Rolle, wenn es zum Beispiel an Händen oder Füßen kribbelt. Meist ist dabei jedoch kein direkter äusserer Reiz erkennbar.

Unangenehmes Kribbeln als Krankheitssymptom wird durch „falsche“ beziehungsweise krankhafte Reize ausgelöst, etwa weil die zuständigen Nerven in dem betroffenen Bereich geschädigt (bei einer Krankheit) sind. Die Leitungsbahnen sind dann überaktiv. Die Missempfindung (medizinisch Parästhesie) kann auf unterschiedlichen Hautstellen auftreten, an Armen und Beinen, an Händen, Fingern, Füßen und Zehen, am Kopf, im Gesicht. Sie äußert sich auch als Ziehen, Stechen oder Ameisenlaufen. Manche Betroffene schildern das Gefühl als brennend oder elektrisierend. Das Kribbeln geht mitunter Taubheitsgefühlen voraus, kann ihnen aber auch nachfolgen.

Taubheitsgefühle entstehen in den Gliedmaßen (Extremitäten), im Gesicht, im Mund oder an anderen begrenzten Körperpartien. Die meist als sehr störend wahrgenommenen Empfindungen können auch nahezu eine ganze Körperseite erfassen. Wer länger in einer bestimmten Position verharrt, zum Beispiel mit angezogenen Beinen sitzt, dem „schlafen“ womöglich die Beine ein. Druck auf die Nerven kann solche unbedenklichen Ausfälle verursachen, die wieder verschwinden, wenn das Bein bewegt wird.

So weisen Taubheitsgefühle auf eine vorübergehende Unteraktivität von Nerven hin, die harmlos, aber auch krankhaft sein kann. Fachleute sprechen dann auch von Hypästhesie. Mitunter sind die Nerven in den betroffenen Bereichen, etwa in den Füßen, sogar geschädigt und haben bestimmte Funktionen eingebüßt. Ebenso kann der Blutfluß gestört und damit ein Körperteil unterversorgt sein. 

Kribbeln und Taubheitsgefühle haben vielfältige Ursachen. Die Schädigung kann direkt in den ziehenden oder tauben Stellen liegen, aber auch in übergeordneten Körperbereichen. So äußern sich etwa Probleme an der Halswirbelsäule nicht selten in kribbelnden Fingern oder Händen.

 

Ursachen

  • Durchblutungsstörungen und Gefäßverschlüsse in den Beinen: Ist der Blutfluß länger gestört, werden schließlich auch die Nerven in den Beinen ungenügend durchblutet, wie zum Beispiel bei einer peripheren arteriellen Verschlußkrankheit (PAVK). Schmerzen beim Gehen, die zum Stehenbleiben zwingen, sind ab einer bestimmten Krankheitsphase das Leitsymptom. Sind auch die Nerven in Mitleidenschaft gezogen, kommt es zu brennendem Kribbeln und anderen, oft schmerzhaften Sensibilitätsstörungen, auch zu Lähmungserscheinungen. Ursache einer PAVK ist eine Arterienverkalkung. Hauptrisikofaktoren stellen Nikotinabhängigkeit und Diabetes mellitus dar. 
  • Restless Legs: Das Syndrom der unruhigen Beine ist gekennzeichnet durch höchst unangenehme, häufig nicht konkret zu beschreibende Mißempfindungen in den Beinen, selten auch in den Armen. Das oft schmerzhafte Kribbeln, Ziehen oder Brennen setzt in Ruhe vor allem abends und nachts ein. Die Betroffenen verspüren eine quälende Bewegungsunruhe, manchmal auch ohne Gefühlsstörungen. Die Beschwerden bessern sich dann meist beim Umhergehen oder bei bestimmten Aktivitäten. Ausgeprägte Schlafstörungen sind die Folge. Häufig ist die Ursache unbekannt. Ein Restless-Legs-Syndrom kann auch im Zusammenhang mit einer Eisenmangelanämie, einer Harnvergiftung bei Nierenversagen oder in der Schwangerschaft auftreten.
  • Fibromyalgiesyndrom: Diese chronische Schmerzkrankheit betrifft meist die Gelenke und den Bewegungsapparat. Neben anhaltenden Schmerzen in unterschiedlichen Körperbereichen kommt es mitunter auch zu Kribbeln und Taubheitsgefühlen in den Gliedmaßen. Welche Beschwerden häufig auftreten, beschreibt der Ratgeber "Fibromyalgiesyndrom (FMS)".
  • Alkoholkrankheit: Ganz oben auf der Liste möglicher Auslöser für Gefäß- und Nervenstörungen in den Beinen (eine Polyneuropathie, siehe oben) steht Alkoholmissbrauch. Eine Alkoholsucht kann zudem Mangelerscheinungen zur Folge haben, die ebenfalls häufig Gefühlsstörungen auslösen.
  • Mangelzustände: Erkrankungen, bei denen die Nahrungsaufnahme oder die Nahrungsverwertung gestört ist, führen mitunter zu Nervenstörungen, die mit Kribbeln und Taubheitsgefühlen einhergehen. Chronische Darmerkrankungen oder eine Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) kommen hier infrage. Hinter Kribbeln und Missempfindungen in Händen, Füßen und Beinen verbergen sich manchmal ein ausgeprägter Magnesiummangel, ein Kalziummangel, der auch mit Muskelkrämpfen verbunden sein kann ("Pfötchenstellung" der Hände), oder ein Vitamin-B12-Mangel (siehe oben "Finger und Hände").
  • Gefäßerkrankungen: Mitunter weisen Sensibilitätsstörungen in den Gliedmassen neben anderen jeweils charakteristischen Symptomen auf eine Gefäßentzündung (Vaskulitis) hin. Vielfältige Nervenstörungen können zum Beispiel Teil einer Erkrankung der Arterien sein, der Panarteriitis nodosa. Charakteristische Symptome sind hier unter anderem Fieber, Gelenkschmerzen, Hautausschläge, Raynaud-Syndrom mit Kribbeln, Taubheitsgefühlen sowie Kälteempfinden in Füßen und Händen (siehe auch oben). Die Ursache ist nicht geklärt, fehlgeleitete Immunreaktionen können eine Rolle spielen.
  • Nebenschilddrüsenunterfunktion: Kribbeln und Ameisenlaufen in Füßen und Händen gehören zu den Symptomen dieser Hormonstörung (Hypoparathyreoidismus), die unter anderem eine Folge operativer Eingriffe an der Schilddrüse sein kann. Kennzeichnend sind auch Muskelkrämpfe aufgrund eines Kalziummangels, zum Beispiel in den Händen (ähnlich wie im Abschnitt "Mangelzustände" weiter oben beschrieben).
  • Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus: Die diabetische Neuropathie ist eine Nervenschädigung, die zu Empfindungsstörungen vor allem in den Beinen und Füßen führt. Dieses Problem ist oft auch Teil des diabetischen Fußsyndroms. Mehr dazu können Sie in den Ratgebern "Diabetes Typ 1" und "Diabetes Typ 2" auf www.diabetes-ratgeber.net nachlesen.
  • Erkrankte Nervenwurzeln im Rückenmarkskanal: Beim Guillain-Barré-Syndrom zum Beispiel entzünden sich Nervenwurzeln, Rückenmarksnerven und periphere Nerven aus häufig ungeklärter Ursache. Vorausgegangene Infektionen, Entzündungen oder Autoimmunreaktionen können eine Rolle spielen. Es kommt zu Lähmungen und Bewegungsstörungen. Magen-Darm-Infekte oder Atemwegserkrankungen können Vorboten sein. Die Nervenbeschwerden beginnen häufig an beiden Füßen und Beinen mit Mißempfindungen, später auch an den Händen. Es folgen Schmerzen, Lähmungserscheinungen und Muskelschwäche, zunächst in den Beinen. Die Störungen können sich nach oben fortsetzen und bedrohliche Ausmaße annehmen.
  • Krankheiten des Zentralnervensystems: Zu den Anfangsbeschwerden einer Multiplen Sklerose gehören oft Gefühlsstörungen in den Beinen. Weitere Erkrankungen, die mit Kribbeln und Taubheitsgefühlen einhergehen können, sind Epilepsien oder die Parkinson-Krankheit. 
  • Geschwülste und Tumoren in Gehirn und Rückenmarkkanal beeinträchtigen möglicherweise Nerven und Bahnen, die für Empfindungen in Beinen und Füßen zuständig sind. Gefühlsstörungen können ebenso nach Verletzungen, Blutergüßen oder Gehirnentzündungen auftreten.
  • Immunbedingte Nervenstörungen: Es ist auch möglich, dass Immunreaktionen im Rahmen einer Krebserkrankung zu gestörten Nervenaktivitäten führen (Paraneoplasien). Kribbeln in Beinen, Füßen und Händen können ein Ausdruck dafür sein. Dazu kommen hier natürlich oft andere richtungweisende Symptome.
  • Probleme im Wirbelsäulenbereich führen häufig zu Missempfindungen in Beinen und Füßen. Verantwortlich sind unter anderem Verengungen, Muskelverspannungen im Kreuz, Bandscheibenvorfall, Rückenmarksverletzungen oder -schädigungen.
  • Engpässe im Verlauf peripherer Nerven: Auch am Fuß kommen Nervenverengungssyndrome ähnlich dem Karpaltunnelsyndrom (siehe oben unter "Finger und Hände") vor, wobei ganz unterschiedliche Nerven betroffen sein können. Meist einseitige brennende Schmerzen und Gefühlsstörungen am Oberschenkel vorne und in der Hüftgegend weisen eventuell auf ein Leistentunnelsyndrom (Meralgia paraesthetica) hin, auch "Jeanskrankheit" genannt. Druck im Leistenkanal – zum Beispiel durch Übergewicht, aber auch zu enge Kleidung wie eben Jeans – schädigt hier den Oberschenkelhautnerv. Weitere Informationen dazu finden Sie unter "Hüftschmerzen".

 

Langzeitfolgen

Meistens ist ein Einschlafen der Zehen unproblematisch und eine vorübergehende Reaktion, die leicht zu beheben ist. In folgenden Fällen, ist jedoch Vorsicht geboten:

Gehen Sie immer zum Arzt, wenn Kribbeln oder Taubheitsgefühle unvermittelt ohne erkennbaren Grund einsetzen, wenn sie sehr ausgeprägt sind und/oder länger anhalten. Auch Gefühlsstörungen, die in bestimmten Abständen immer wieder auftreten, sollte ein Arzt abklären. Das gilt vor allem und unbedingt dann, wenn zu einer Missempfindung weitere Beschwerden dazu kommen, etwa Schmerzen, Sehstörungen, Lähmungserscheinungen, Schwindel, Übelkeit, Hautreaktionen. Wenn Sie Diabetes haben oder an einer anderen Erkrankung leiden, ist es immer wichtig, Veränderungen an der Körperoberfläche ernst zu nehmen.

 

Konventionelle Therapie

Je nach Ursache verschieden, z.B.:

  • Physiotherapie
  • Durchblutungsförderne Medikamente (bei Krankheiten mit Durchblutungsstörungen) 
  • Druckentlastung der betroffenen Stelle (bei Fehlstellung der Füße), oft mittels orthopädischen Schuheinalgen

 

kybun Wirkungsprinzip – Proaktiv handeln

Im kyBoot/ auf dem kyBounder können Sie aktiv etwas gegen die Durchblutungsstörung in den Füßen oder Beinen, Steifheit der Zehen-Fußgelenke oder abgeschwächte Fußmuskulatur (Fußfehlstellungen) unternehmen.

Im kyBoot/ auf dem kyBounder steht Ihr Fuß auf einer weich-elastischen Sohle/ Matte und kann sich frei in alle Richtungen bewegen. Sie können beim Gehen den Fuß natürlich von der Ferse zur Großzehe abrollen und dadurch die Gelenke mobilisieren und die Fuß-/ Beinmuskulatur kräftigen.
Durch das vermehrte Abrollen der Füße wird die Durchblutung in den Füßen und Beinen verbessert und blockierte Gelenke gelöst. So werden kalte Füße, Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Zehen abnehmen oder sogar verschwinden.

 

Erstreaktionen

Spezifische Erstreaktionen bei bestehenden Fußproblemen (z.B. Fuß-/ Zehenfehlstellungen, Durchblutungsstörungen, Arthrose)

Anfangs können die Zehen oder Füße im kyBoot/ auf dem kyBounder "einschlafen" oder kribbeln. Dies ist eine häufige Erstreaktion und zeigt Ihnen Ihre Schwachstelle auf. Sobald Ihre Fußmuskulatur stärker ist und die Gelenke beweglicher sind, werden diese Symptome abnehmen, meistens sogar verschwinden. Lesen Sie unter "Anwendungstipps" was Sie in diesem Fall tun können.

Für allgemeine Erstreaktionen bei kyBounder und kyBoot Neueinsteigern, klicken Sie hier: Erstreaktionen

 

kybun-Übungen

Für Informationen zu den kyBoot Spezialübungen und den kyBounder Grundübungen klicken Sie bitte hier: kybun Übungen

Folgende Anpassungen der Standarddurchführung des Intervall Walkings sind bei einschlafenden Zehen, Kribbeln, Taubheitsgefühl wichtig:

  1. Vor dem Losgehen rutschfeste Socken anziehen
  2. Wenn Füße während dem Intervall Walking anfangen einzuschlafen, dann mittels schneller Übung die Durchblutung steigern

 

Anwendungstipps

  • Achten Sie sich auf eine aufrechte Körper- und Fußstellung.
  • Korrigieren Sie ein seitliches Abkippen im kyBoot/ auf dem kyBounder. Der Fuß sollte gleichmässig belastet sein; das heißt vorne, hinten, rechts und links kommt beim Stehen gleich viel Druck auf den Fuß.
  • Achten Sie sich beim Gehen auf ein natürliches Abrollen; das heißt von der Ferse zur Großzehe. Das Abstoßen erfolgt über die Großzehe, nicht über die Kleinzehe!
  • Wenn dies Ihnen, z.B. aufgrund einer Zehenarthose, starke Schmerzen bereitet, verkleinern Sie die Schrittlänge und stoßen etwas weniger stark über die Großzehe ab.
  • Machen Sie nicht zu lange Schritte, so ist es einfacher, die Balance auf dem kyBoot/ kyBounder zu halten und eine aufrechte Fußstellung einzuhalten.
  • Schüren Sie den kyBoot regelmässig von unten nach oben ohne zu fest anzuziehen.
  • Lassen Sie die Zehen locker, nicht krallen (geschieht oft unbewusst)!
  • Machen Sie zwischendurch die kybun Übungen zum lockern der Muskulatur.
  • Wenn Sie trotz kybun-Übungen stark im kyBoot/ kyBounder ermüden, das seitliche Abkippen nicht mehr korrigieren können oder sogar Schmerzen bekommen, raten wir Ihnen eine kurze kybun Pause einzulegen, bis die Symptome verschwunden sind.
  • Probieren Sie verschiedene kyBoot-Modelle: Die Modelle der 1. Generation sind im Vorfuß etwas breiter geschaffen, das heisst, die Zehen haben mehr Bewegungsraum. Lassen Sie sich dabei in einem kybun Fachgeschäft beraten.
  • Bei abgeflachtem Fuß-Quergewölbe (Vorfuß-Muskelschwäche), empfehlen wir Ihnen eine steifere, dünne Einlegesohle (im Schuhgeschäft erhältlich) im Vorfußbereich in den kyBoot zu legen. Diese Einlegesohle nimmt etwas von der Weichheit der kyBoot-Sohle weg und ihr Vorfuß fällt dadurch weniger schnell in eine "Überdehnung".
  • Mehr Infos dazu finden Sie in der Indikation "Vorfußschmerzen".